Europawahlen im Juni 1979: Ein historischer Rückblick
Die erste Direktwahl zum Europäischen Parlament
Eine wegweisende Wahl mit weitreichenden Folgen
Im Juni 1979 schrieben sich elf Millionen Wähler in die europäische Geschichte ein, als sie die erste Direktwahl zum Europäischen Parlament abhielten. Diese wegweisende Wahl markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der Entwicklung der Europäischen Union und legte den Grundstein für den heutigen demokratisch gewählten Gesetzgeber.
Die Europawahl von 1979 zeichnete sich durch ihre historische Bedeutung und ihre weitreichenden Folgen aus. Sie war nicht nur die erste direkte Wahl zum Europäischen Parlament, sondern signalisierte auch einen Übergang zu einer stärkeren politischen Integration innerhalb der Europäischen Gemeinschaft.
In Deutschland trug die Europawahl von 1979 zur Festigung des europäischen Gedankens bei und stärkte die Rolle des Europäischen Parlaments. Mit 42 der 81 deutschen Sitze wurden CDU/CSU die großen Gewinner der Wahl, gefolgt von der SPD mit 35 Sitzen.
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